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1. Erziehung nach Pestalozzi und Ausbildung |
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1.1. Der Sohn des gelehrten Prinzen-Erziehers |
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1.2. Julius Steinzeichnungen – auch eine geheimnisvolle Europa-Karte von 1816 |
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1.3. Die Namensänderung von Menu in von Minutoli ............................... |
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1.4. Studium in Berlin und Heidelberg |
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2. Die ersten dienstlichen Zeichnungen |
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3. Der Regierungsrat für Militär- und Polizeisachen als (Laien-)Künstler in Alt-Posen |
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3.1. Soziales Engagement gepaart mit Kunst........................................ |
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3.1.1. Alt-Posen und die Verschönerungen unter der preußischen Regierung |
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3.1.2. Bearbeitung der Vorlagen durch Adolf Menzel für die Steindruckerei von L. Sachse |
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3.2. Hochzeit des humorvollen JvM mit Mathilde von Rotenhan |
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3.3. Minutolis zeichnerische Ausbildung und seine Kunstförderung |
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4. Sonderaufträge - Das Skizzenbuch der Skandinavien-Reise 1835 .......... |
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4.1. Reisevorbereitungen für die Sonderaufträge in Skandinavien ............. |
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4.2. Auch in Dänemark Studien zu Handel und Gefängniskunde? .............. |
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4.3. Schweden |
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4.4. Norwegen .................................................................................... |
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4.4.1.Auf dem alten Pilgerweg zwischen Christiania und Drontheim ........... |
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4.4.2. Drontheim und Umgebung .............. ............................................ |
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4.4.3. Julius vMinutolis topographische Zeichnungen .............................. |
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4.4.4. Militärische Darstellungen ........................................................... |
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4.4.5. Die Arbeitstechniken des Schnellzeichners JvM |
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4.4.7. Alexander von Minutolis Veröffentlichungen zu Baudenkmälern ......... |
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5. Festungsansichten in Alben und im Minutoli-Tableau von Posen ............... |
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6. Zeichnungen für den Berliner Kalender für das Jahr 1839 ....................... |
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7. Das Interesse an der Verbesserung sozialer Probleme |
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7.1. Das Engagement Kronprinzessin für Waisenkinder, hilfsbedürftige Frauen, weibliche Gefangene |
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7.2. Minutolis geheime Mission von Italien nach Konstantinopel und Jerusalem |
68 |
7.3. Minutoli 1840 als Berichterstatter für die Allgemeine Preußische Zeitungin Spanien |
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8. Das Interesse des neuen Königs FW IV an der Verbesserung des Gefängniswesens |
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8.1. Der Strafvollzug in Amerika und Europa |
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8.2. Französische Visitenkarten als Berater der Regierung des preußischen Königs |
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8.3. Das Zeichenbuch einer Reise durch Europa bis Nordafrika – zum Studium von Gefängnissen und Besserungsanstalten (1842) |
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8.3.1. Minutolis Studien zu Licht und Farbe und Reisevorbereitungen ........... |
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8.3.2. Die Reisekarte |
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8.3.3. Unterwegs von Berlin nach Marseille ............................................... |
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8.3.4. Bulgia, Algier und Abd el-Kader ................................................. |
84 |
8.3.5. Auf dem Landweg von Marseille nach Barcelona |
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8.3.6. Spanien ................................................................................... |
97 |
8.3.7. Portugal .................................................................................. |
116 |
8.3.8. England ..................................................................................... |
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8.3.9. Paris und Versailles |
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8.3.10. JvM, der Madrider Korrespondent der Allgemeinen Preußischen Staatszeitung |
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8.3.11. Die Armen- und Zwangskolonien in Holland ................................... |
128 |
8.3.12. Zum Besuch des Königs zurück in Posen..................................... |
128 |
8.3.13. JvM 1842 als Madrider Korrespondent der Preußischen Allgemeinen Staats-Zeitung |
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8.3.14. Die 1843 veröffentlichte Promotionsarbeit, eine geheimnisvolle Rarität |
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8.3.15. Versuch einer Analyse der Skizzenbücher zur Aufdeckung der Hintergründe |
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9. Politische Zeichnungen aus Posen .................................................. |
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9.1. Minutoli erhält den Titel eines Polizeipräsidenten von Posen.................. |
156 |
9.2. Die Aufdeckung polnischer Aufstandsversuche ................................... |
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9.3. Der heimliche Berichterstatter für die LeipzigerIllustrirte Zeitung ......... |
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9.3. Der Nachlass des Vaters Heinrich Menu von Minutoli ......................... |
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10. Polizeipräsident in Berlin - Anonyme Zeichnungen aus dem Revolutionsjahr 1848 |
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10.1. Auf ausdrücklichen Wunsch des Königs Polizeipräsident in Berlin ........ |
161 |
10.1.1. Die Gefahr eines Konkurrenzkampfs um die Gunst des Königs ........ |
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10.1.2. An der Königlichen Tafel in Sanssouci |
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10.1.3. Meine Thür war Jedem von früh bis spät geöffnet. ........................ |
165 |
10.2. Minutoli als Retter der Monarchie in der Märzrevolution 1848? ............ |
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10.2.1. Aufläufe, Volksversammlungen und Erkundigungen ..................... |
168 |
10.2.2. Die ersten Schüsse am 15. März 1848 ........................................ |
176 |
10.2.3. Ein sehr ernstlicher Verweis für den Polizeichef.............................. |
179 |
10.2.4. Am 18. März 1848 berufen, den Aufstand zu unterdrücken! ............ |
181 |
10.2.4.1. Der PP wird durch den Straßenkot geschleift |
182 |
10.2.4.2. Der PP Minutoli als anonymer Historienmaler ............................. |
183 |
10.2.5. Ein Fackelzug für Minutoli als Kommandeur der Bürgerwehr ....... |
186 |
10.2.6. Trickreiche Rettungsaktionen ..................................................... |
189 |
10.2.7. Probleme wegen der Beerdigung der Gefallenen ............................ |
192 |
10.2.8. Die vom Minister und dem Polizeipräsidenten genehmigte Volksversammlung |
196 |
10.2.9. Die Rückführung des Militärs unter dem Bürgerwehr-Kommandeur Minutoli |
197 |
10.2.10. Der Polizeipräsident als populärer Chef des Sozialwesens ............. |
201 |
10.2.11. Die ritterliche Behandlung Bakunins durch Minutoli als politischen Emigranten. |
204 |
10.2.12. Die Stimmung wider die Rückkehr des Prinzen von Preußen |
206 |
10.2.13. Unvergeßliche Verdienste um den Staat.. |
207 |
10.2.14. Ein Interregnum durch die Einführung des Parlamentarismus? ...... |
207 |
10.2.15. Die problematische Reorganisation der Polizei und die Einführung von Schutzmännern |
209 |
10.2.16. Der Befehl des Königs, auf das Offenste zu sagen ... |
210 |
10.2.17. Minutolis letzte Ausführungsvorschläge zum Institut der Schutzmänner |
212 |
10.3. Die Entlassung des Polizeipräsidenten v.Minutoli ........................ |
214 |
10.3.1. Der Zeughaus-Sturm und ein von Potsdam aus geleitetes Intrigenspiel? |
214 |
10.3.2. Minutolis Warnung vor einem Polizeistaat .................................... |
221 |
10.3.3. Entlassung mit Gehalt und Equipage ............................................. |
224 |
10.3.4. Nur Sonderaufträge zum deutschen Communisten-Verein in England? |
224 |
10.3.5. Der Wunsch nach einer Stellung im Ministerium ............................ |
228 |
11. Der Taktiker Minutoli als königlicher Berater, Schriftsteller und Kunstkritiker |
230 |
11.1. Reisen zur Erforschung der politischen Stimmung in der Pfalz......... |
230 |
11.2. Promemoria über Franken und Hohenzollern Hechingen und Sigmaringen. |
232 |
11.3. Minutolis Analyse von Kaulbachs Karton Homer und die Griechen ...... |
237 |
11.4. Geschichtsforscher und Schriftsteller zur frühen Geschichte der fränkischen Zollern . |
240 |
11.4.1. Das Kaiserliche Buch des Markgrafen Albrecht Achilles -Kurfürstliche Periode von 1470-1486 |
242 |
11.4.2. Das Buch über Friedrich I. Kurfürst von Brandenburg .................... |
244 |
12. Viele vergebliche Versuche zur Wiederanstellung ................................ |
248 |
12.1. Noch 1850 ein Zeitungskrieg und wabernde Gerüchte über Minutolis Verhalten 1848 |
249 |
12.2. Minutolis Erkundigungen über seine Lage und Aussichten .................. |
251 |
12.3. Trotz Dienstreisen für das Ministerium des Inneren keine Anstellung in der Heimat! |
253 |
12.4. Julius von Minutoli: Erinnerungen aus meinem Leben, Teil III. |
254 |
12.5. Vom Feldpostbrief zur Bitte ins Herz meiner Königin ........................ |
257 |
12.6. Vortrag über die Mark Brandenburg – Berlin und Cöln im Jahre 1451 . |
258 |
13. Minutoli als Generalkonsul für Spanien und Portugal ............................ |
259 |
13.1. Ab März 1851 wieder eine dauerhafte Anstellung! ............................. |
260 |
13.2. Im Auftrag des spanischen Marineministeriums auf die Canarischen Inseln |
261 |
13.3. Für Alexander von Humboldt in der Bibliotheca Columbina in Sevilla |
264 |
13.4. Das preußische Generalkonsulat in Barcelona und die Zimmerbilder .. |
265 |
13.5. Minutolis lange Briefe an den König – gefunden in einem Versteck ..... |
269 |
13.6. Der Generalkonsul als naturkundlicher Sammler .............................. |
277 |
13.7. Zeichnungen zur Aufdeckung einer Antiquitäten- und Geschichtsfälschung |
279 |
13.8. Minutoli als Vertreter der preußischen Gesandtschaft |
281 |
13.9. Das preußische Generalkonsulat und der Wohnsitz der Familie in Cadiz ...... |
284 |
13.10. Orden für Bücher über Spanien und die Canarischen Inseln |
292 |
13.11. Minutolis Engagement für die spanische Kunst – auch im Deutschen Kunstblatt |
298 |
13.12. Sehnsucht nach Preußen und einem angemessenen Posten im Staatsdienst |
301 |
13.13. Nur Privatbriefe an den König - über Wissenschaft, Kunst und antiquarische Forschungen! |
303 |
13.14. Eine häkeliche geheime Mission nach Marokko! ............................. |
305 |
13.15. Portugal ................................................................................... |
307 |
13.16. Die ersehnte Rückkehr nach Preußen im Jahr 1859 ....................... |
307 |
13.17. In Spanien erworbene oder gefundene Kunstwerke |
308 |
14. Ein preußischer Ministerresident und Generalkonsul für Persien ........... |
311 |
14.1. Der Freundschafts- und Handels-Vertrag des deutschen Zollvereins mit Persien |
311 |
14.2. Minutoli soll im Interesse des königlichen Hauses nach Persien ......... |
315 |
14.2.1. Die altpersische Kulturentwicklung im Neuen Museum in Berlin ...... |
317 |
14.2.2. Minutolis aufwendige Reisevorbereitungen ................................... |
318 |
14.2.3. Beschäftigung mit Literatur zu Persien ..................................... |
325 |
14.2.4. Weitere Mitglieder der preußischen Gesandtschaft nach Persien ..... |
326 |
14.3. Die Reise nach Constantinopel ................................................... |
329 |
14.3.1. Die lange Anreise über Dresden und vielfache Erkundigungen ........ |
329 |
14.3.2. Von Triest nach Constantinopel ................................................. |
331 |
14.4. Durch den Kaukasus nach Persien .......................................... |
335 |
14.4.1. Trapezunt |
335 |
14.4.2. Durch Lawinen im Caucasus |
337 |
14.4.3. Tiflis ....................................................................................... |
338 |
14.4.4. Von Tiflis zum ältesten christlichen Volk, den Armeniern ................ |
339 |
14.5. Der Grenzübertritt nach Persien |
340 |
14.5.1. Täbriz |
341 |
14.5.2. Der beschwerliche Weg nach Teheran ......................................... |
342 |
14.5.3. Der feierliche Einzug der ersten preußischen Gesandtschaft in Teheran |
344 |
14.5.4. Der Empfang der preußischen Abgesandtschaft beim persischen Schah Nasr-ed Din |
345 |
14.5.5. Das Leben der Europäer in Teheran ............................................ |
347 |
14.5.6. Die langen Depeschen an den preußischen Regenten Wilhelm....... |
348 |
14.5.7. Forschung über die grausame Bekämpfung der Religion des Babismus in Persien |
356 |
14.5.8. Probleme, ein Haus für die preußische Gesandtschaft zu mieten ...... |
359 |
14.5.9. Das sommerliche Zeltlager des Schahs in Niaweran ..................... |
359 |
14.5.10. Afghanistan |
360 |
14.5.11. Exkursionen zur Forschung .................................................. |
361 |
14.5.11.1. Die historisch denkwürdigen Ruinen von Rei ............................ |
361 |
14.5.11.2. Tiersammlung für vaterländische Museen................................ |
361 |
14.5.11.3. Minutoli als Forscher in einer Höhle auf dem Demawen........... |
362 |
14.5.12. Die Karawanenreise in den Süden Persiens ................................. |
364 |
14.5.12.1. Heikle Briefe aus dem Sommerquartier in Rustem Abad ........... |
364 |
14.5.12.2. Endlich ein Miethaus in Teheran für die Preußische Gesandtschaft! |
366 |
14.5.13. Die Einkäufe des preußischen Generalkonsuls in Persien |
366 |
14.5.13.1. orientalische Handschriften und Bücher ................................... |
366 |
14.5.13.2. Orientalisches Kunstgewerbe |
368 |
14.6. Die Reise ins Innere des Landes zu den Zentren von Industrie und Handel |
370 |
14.6.1. Hamadan |
371 |
14.6.2. Das Dorf Chordoku - erbaut wie eine Festung gegen Nomaden ...... |
372 |
14.6.3. Die Oasenstadt Isfahan und die Christenstadt Dschulfa . |
373 |
14.6.4. Pasargadä ............................................................................... |
376 |
14.6.5. Naksch-i-Rustem und Persepolis ................................................. |
377 |
14.6.6. Schiraz, die Stadt der Rosen und der Nachtigallen ........................ |
380 |
14.6.7. Ein deutscher Konsul für die Zollvereinsstaaten in Benderbuschir? . |
383 |
14.7. Minutolis Tod in einer Krawanserei bei Schiraz ................................ |
385 |
14.8. Dr. Brugsch übernimmt die Leitung der Gesandtschaft ..................... |
386 |
15. Die Todesnachricht in Europa und die Folgen ..................................... |
390 |
15.1. Der offizielle Nachruf durch den Außenminister Graf Schleinitz |
390 |
15.2. Der Nachlass ................................................................. |
391 |
15.3. Minutolis Tod bedeutet nicht das Ende der Reisen. |
391 |
16. Fazit: Ein scharfsinniger Beobachter - meist ohne Macht bei den Mächtigen . |
395 |
17. Anhang Abbildungsteil.......................................................................................... |
400
ab 419 |
Kontakt:
Dorothea Minkels,
1. Vorsitzende der Minutoli-Gesellschaft Berlin e.V.
Oranienburger Chaussee 40 B
D-13465 Berlin
Mail: dminkels@t-online.de